Die Erweiterung fügt sich verbindend zwischen den Bestand. Foto: Tonatiuh Ambrosetti
Der Wohnbereich zwischen Bestehendem und Erweiterung. Foto: Tonatiuh Ambrosetti
Der Umbau liegt in einem Wohnviertel aus den 1930er Jahren am Fusse des Valency-Parks. Die dortige Bauordnung verlieh ausnahmsweise das Recht, zwischen zwei Gebäuden zu bauen. Foto: Tonatiuh Ambrosetti
Die Jury (v. l. n. r.): Roger Moos (Architekt FH, Jurypräsident), Britta Limper (Chefredaktorin Umbauen+Renovieren), Sarah Barth (Architektin MSc ETH), Daniel Frédéric Minder (Architekt ETH SIA), Marianne Julia Baumgartner (Architektin ETH BSA SIA und Siegerin des Jurypreises «Der beste Umbau 2022»). Foto: Marion Nitsch
Die monumentalen Pilzstützen in den Wohnungen sind ein Erlebnis. Foto: Philip Heckhausen
Bodentiefe Fenster bringen mehr Licht in den ehemaligen Industriebau. Foto: Paola Corsini
An den zur Stadt orientierten Gebäudeköpfen findet man Gewerberäume und ein Café. Foto: Paola Corsini
So war es vorher. Foto: Raphael Schicker / Stiftung Habitat
Eine offene Raumkomposition verbessert die Lichtverhältnisse. Foto: Rory Gardiner
Die Zementsteinfassade behält ihre charakteristische Erscheinung. Foto: Christian Schaulin
Beton, glatter Verputz, geschlämmte Natursteinwände und grossflächige Holzelemente verleihen den Innenräumen eine lebendige Materialität. Foto: Christian Schaulin