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Epilog

Das letzte Wort

«Man muss halt auf die Leute zugehen.»

Marco Zimmer ist ein Urgestein der HGC. Der 61-Jährige gehört zu den Top 15 der dienstältesten Mitarbeitenden und hat am Ostermontag – wie übrigens auch sein Kollege Ronald Neuenschwander aus Thun – sein 40-jähriges Dienstjubiläum gefeiert. «Anniversum» hat sich mit dem Ur-Zuger über seine Zeit bei der HGC unterhalten.

Zur Person
Marco Zimmer (61) kam am Heiligabend des Jahres 1962 in Zug zur Welt. Er ist Bürger von Risch/ZG und wuchs in Steinhausen auf, wo er auch die Primar- und die ersten beiden Sekundarschuljahre besuchte. Nach einem dritten Jahr Sekundarschule im Juvenat der Franziskaner in Flüeli-Ranft absolvierte er die Diplomhandelsschule an der Kantonsschule Kollegium Schwyz. Danach arbeitete er ein halbes Jahr als Aushilfe bei der Schweizerischen Bankgesellschaft in Zug. Anschliessend war er als kaufmännischer Angestellter für neun Monate bei der Crypto AG in Steinhausen tätig, ehe er sich im Frühjahr 1984 bei der HGC als «junger, kaufmännischer Angestellter» bewarb. Per Anfang April 1984 trat er seine Anstellung am Schalter des damals neu eröffneten Standorts in Steinhausen an. Heute ist er Leiter Grosskunden & Projekte und war zum Zeitpunkt dieses Interviews – es fand am 2. April 2024 statt – auf den Tag 40 Jahre bei der HGC angestellt.

Marco Zimmer zu ...

Lochkarten

Die Entwicklung im Bereich EDV ging vor allem in letzter Zeit rasend schnell. Angefangen habe ich noch mit vorgestanzten Lochkarten. Für jedes Produkt hatten wir eine andere. Die mussten wir durch den Automaten jagen, wo sie dreifach durchgeschlagen wurde. 1983 hatte man, kurz bevor ich anfing, mit Burroughs 3900 eine neue EDV-Anlage angeschafft. Diese wurde 1999 ersetzt. 2009 kam die erste Website, 2014 das erste ERP-System (SAP). Und ein Jahr später ein neues PIM für den Katalog. Aktuell erneuern wir ja gerade wieder unser Betriebssystem. Die Welt dreht sich, vor allem in der ICT, immer schneller…

Lagerbuchhaltung

In meinen Anfängen ging das so: Der Zementler kam mit 400 Säcken. Wir hatten noch 250 Säcke an Lager. Dann kam der Heini Müller und holte 150 Säcke. Das übertrugen wir dann feinsäuberlich von Hand: 250 + 400 – 150 = 500. Auf Häuschenpapier. Und das kam in den Ringordner. Dort mussten wir laufend schauen, wie sich die Bestände entwickelten. Und wenn wir dann zum Beispiel nur noch 100 Säcke hatten, hiess es: «Hey, Kollege, Zement bestellen. Aber subito!» Wenn wir noch immer so arbeiten müssten, wäre das heutige Handelsvolumen nicht zu stemmen. 

Fuhreneinteilung

Unsere Region umfasste fünf Kantone. Die Fuhreneinteilung machten wir so, dass wir einmal pro Woche einen bestimmten Kanton anfuhren. Am Vortag riefen wir unsere Kunden in dieser Region an. «Hey, du weisst schon, dass wir morgen die Zuger Fuhre machen! Brauchst du noch was?» So füllten wir unsere Laster, von denen wir damals drei hatten, einen in Steinhausen und zwei in Luzern. Später kam noch einer in der HGC Flüelen (vormals Ziegler) dazu. Heute wäre das unmöglich, da jederzeit alles verfügbar sein muss.

Brückentage

Bis 1990 wollte unser Chef, dass wir an Brückentagen mit unseren besten Lieferanten auf Werksbesichtigung gingen. Also sind wir jeweils mit dem Car zu bestimmten Herstellern gefahren, wo wir die Fabrik anschauten  und zu einem feinen Essen eingeladen wurden – auswärts, versteht sich. Das war damals der pure Luxus und durfte deshalb auch gerne mal etwas länger dauern. Kein Wunder, dass diese Ausflüge immer sehr gut besucht waren...

Inkasso

Bei säumigen Zahlern konnte es schon mal vorkommen, dass ich zusammen mit meinem Vorgesetzten in seinem privaten PW zu einem Kunden ging und von dort mit einem vollbeladenen VW-Bus des Kunden zurück in die Verkaufsstelle fuhr. Das hiess dann «an Zahlung statt». Die Busladung war übrigens am selben Abend weiterverkauft! Solche Geschichten gäbe es noch viele weitere zu erzählen, wie wir bei Nacht und Nebel lasterweise Material von Baustellen zurückführten – und vieles mehr …

Weihnachtsessen 

Das war jedes Mal eine Riesengaudi. Die fanden immer in Luzern statt. Vor 40 Jahren, ich arbeitete damals ja noch in Steinhausen, war das eine halbe Weltreise gewesen. Es gab keine Autobahn. Und auch sonst waren die Strassen nicht mit den heutigen zu vergleichen. Am Weihnachtsessen, das immer am Freitagabend stattfand, wurden den Mitarbeitenden jeweils vor Ort der reguläre Lohn, der 13. und die Grati ausgehändigt. Mit einem Scheck. Den konnte man dann eigentlich erst am nächsten Werktag, also dem Montag, auf der Bank einlösen. Wir in Steinhausen konnten damals zum Glück schon früher zur Bank, weil wir in unserem Einkaufszentrum «Zugerland» eine Filiale der Kantonalbank hatten, die auch an Samstagen geöffnet war.

«Soldsäckli» (Lohntüten)

Den Lohn der Mitarbeitenden zählten wir am Ende eines jeden Monats von Hand ab und packten ihn anschliessend, wie im Militär, in die Lohntüten. Diese kamen bis zur Aushändigung in einen Riesentresor. Ich erinnere mich, dass wir anfänglich auf Weisung des obersten Chefs die Lohnsummen extra zu klein angeben mussten, um so Versicherungsprämien zu sparen. Heute wäre das ein absolutes Unding!

Pensionskasse der HGC

Wir haben eine super Pensionskasse, bei welcher der Arbeitgeber zwei Drittel und der Arbeitnehmer ein Drittel des Beitrags übernimmt. Die Pensionskasse der HGC wurde bereits 1918 als Personalunterstützungsfonds gegründet. Ich bin stolz, dass ich als Arbeitnehmervertreter im Stiftungsrat Einsitz nehmen darf, und stelle mich noch einmal für vier Jahre zur Verfügung. Natürlich nur, sofern ich gewählt werde.

Zimmer

«Bis 1990 wollte unser Chef, dass wir an Brückentagen mit unseren besten Lieferanten auf Werksbesichtigung gingen. Also sind wir jeweils mit dem Car zu bestimmten Herstellern gefahren, haben die Fabrik angeschaut und wurden zu einem feinen Essen eingeladen. Das war der pure Luxus. Und konnte schon einmal etwas länger dauern...»

Marco Zimmer, am gestrigen Ostermontag hast du bei dir zuhause dein 40-Jahr-Jubiläum bei der HGC gefeiert. Noch ist alles ganz frisch. Hand aufs Herz, was ist dir dabei durch den Kopf gegangen?

Marco Zimmer (schmunzelt): Also ich habe sehr gut geschlafen vom Ostersonntag auf den Ostermontag. Aber als ich aufgewacht bin und mir bewusst wurde, was es für ein Tag ist, sind mir plötzlich ganze viele Dinge durch den Kopf gegangen. Ich vergesse nie mehr, wie ich bei der HGC angefangen habe. Ich hatte mich – ich war damals bei der Crypto AG in Steinhausen angestellt – bei der HGC für eine Stelle als Büroangestellter in Steinhausen beworben. Ich bekam den Job, als einer von etwa 50 Bewerbern. Es war erst meine dritte Anstellung nach der Handelsschule – und ist bis heute meine letzte geblieben. Die HGC Steinhausen war damals neu gebaut worden, und ich war von Anfang an dabei. Zu Beginn waren wir nur zu viert: unser Chef, der vor allem repräsentativ tätig war, ein Chauffeur, ein Magaziner und ich. Ich wurde vom ersten Tag an am Schalter eingesetzt. Und dort gab es nur ein Thema...

… Welches denn?

Zwei Wochen vor meinem ersten Arbeitstag war der damalige Direktor der HGC, Karl Andres hiess der, Knall auf Fall suspendiert worden. Wegen Unregelmässigkeiten. Zusammen mit dem Hauptbuchhalter. Während meiner ersten Arbeitswoche wurden dann die Arbeitsverhältnisse mit den beiden aufgelöst. Ich war, wie gesagt, am Schalter und wurde natürlich ständig darauf angesprochen, wie denn das möglich sei, dass in einer so soliden Firma wie der HGC so etwas passieren könne. In 80 Jahren habe es so etwas nicht gegeben. Sogar der Präsident und der Vizepräsident mussten zurücktreten. Die Leute waren völlig perplex.

Ich selbst hatte natürlich keine Ahnung – ich kannte den Direktor ja nicht einmal. Später habe ich dann aufgeschnappt, dass er überall an den Standorten Helikopterlandeplätze bauen wollte, um sie alle an einem Tag besuchen zu können. Er sei sogar einmal im Helikopter nach St. Moritz zum Frühstücken geflogen. Ob das stimmt oder nicht, weiss ich nicht. Aber das war natürlich ein seltsamer Start.

Und doch bist du geblieben. Weshalb?

Es gab noch etwas, worauf mich die Leute vom ersten Tag an immer angesprochen hatten. Das war die 75-Jahr-Feier der HGC 1974 in Luzern. Ein bombastisches Fest, das – obwohl damals schon zehn Jahre her – noch immer in aller Munde war. Fast 7500 Gäste waren an den beiden Tagen eingeladen worden. Die  gesamte Vierwaldstätterseeflotte wurde gechartert. Inklusive aller Raddampfer. Festredner war ein Professor und ehemaliger Rektor der ETH Zürich. Im Programm Showgrössen wie die Kessler-Zwillinge, Vico Torriani, Max Rüeger und andere. Diese Nostalgie und Verbundenheit zeigte mir, dass die HGC schon etwas ganz Besonderes war. Dass ich nun schon 40 Jahre dabei bin, ist wahnsinnig. Die Zeit verging wie im Flug. Sicher auch, weil ich die meisten Tage gerne aufgestanden und zur Arbeit gegangen bin. Wäre es anders gewesen, wäre ich kaum so lange geblieben.

Wie ging es dann weiter?

Ganz am Anfang hatte ich pro Tag gerade mal vier, fünf Lieferscheine zum Ausstellen. Die Tage dauerten ewig. Im Gespräch mit unserem Magaziner Marcello Pellizzon, erfuhr ich, dass er vorher bei Felber Baumaterial beim Bahnhof Zug gearbeitet hatte. Gemeinsam gingen wir seine ehemaligen Kunden durch. Dann fing ich an, einen nach dem anderen anzurufen und ihnen zu sagen, dass sie doch zu uns an unseren neuen Standort in Steinhausen kommen sollten. Mit der Zeit kamen tatsächlich immer mehr Kunden. Natürlich nicht von einem Tag auf den anderen. Aber wer sät, der kann irgendwann auch mal ernten. Und das Ganze ging schliesslich auf.

Überhaupt war das damals eine ganz andere Zeit: Ich schrieb Lieferscheine, war auf dem Stapler, betreute die Keramikausstellung und bin sogar mit dem Lastwagen auf dem Areal herumgefahren. Weil ich immer häufiger am Telefon war, brachte ich unserem Magaziner bei, die Lieferscheine auszustellen, wenn ich mit Kunden telefonierte. Am Anfang war er nicht so begeistert. Aber mit der Zeit bekam er richtig Freude daran. Und unsere Bekanntheit steigerte sich immer mehr – vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda. «Hey», sagten die Leute, «die HG hat einen guten Laden in Steinhausen.» So kamen neben den grossen Kunden aus der Region ständig neue hinzu, die von immer weiter her zu uns fuhren. Man muss halt auf die Leute zugehen. Proaktiv sein. Dann hat man Erfolg. Das ist ja auch heute noch so.

Du warst also schon damals sehr kundenorientiert. Das ist offenbar auch deinen Vorgesetzten bei der HG Luzern aufgefallen, oder?

Genau. Aber ich musste es mir schon abverdienen. Und zum Glück gab es auch einige Kunden, die mich überall immer sehr rühmten. Nach zehn Jahren gab es in Luzern einen Wechsel in der Geschäftsführung. Der bisherige Chef, er hiess Willy Umhang, ging nach 33 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand. Mit einem Riesenfest im Hotel National. Das war der Wahnsinn! Willys damaliger Stellvertreter, René Knupp, wurde zu seinem Nachfolger bestimmt, und René holte mich dann nach Luzern als seinen Stellvertreter und Leiter Verkauf und Logistik. Mit ihm zusammen hatte ich 31 erfolgreiche Jahre, bis er 2015 frühzeitig in Pension ging.

Bei meiner Beförderung erhielt ich auch die Prokura. (grinst) Die wurde mir dann später wieder weggenommen. Nicht, weil ich etwas falsch gemacht hätte. Aber die HG hatte einfach im Verhältnis zu ihrer Grösse viel zu viele Prokuristen. Bei einer späteren Umstrukturierung verloren die meisten von ihnen, darunter auch ich, die Unterschriftsberechtigung. Mir war das völlig egal, für mich zählte der Lohn und nicht der Titel. Für andere war das hingegen ein harter Schlag

Wurdet ihr damals von der HGC unterstützt, wenn Ihr weiterkommen wolltet?

Ich machte 1988/89 den Betriebsökonom HMZ. Die HGC übernahm das vollumfänglich. Ich musste mich einzig verpflichten, zwei Jahre zu bleiben. Falls ich das nicht gemacht hätte, hätte ich für jeden Monat, den ich früher gegangen wäre, 1/24 der Weiterbildungskosten zurückzahlen müssen. Aber das stand nie zur Debatte. Ich ging ja gerne zur Arbeit, und plötzlich waren zehn weitere Jahre um.

«Bei säumigen Zahlern konnte es schon mal vorkommen, dass ich zusammen mit dem Knupp René in seinem Privatwagen zu einem Kunden fuhr und von dort, während René alleine nach Hause zurückkehrte, mit einem vollbeladenen VW-Bus des Kunden zurück in die Verkaufsstelle brauste. Das hiess dann «an Zahlung statt». Die Busladung war übrigens am selben Abend weiterverkauft!»

Aus dieser Zeit erinnere ich mich gerne zurück an die 100-Jahr-Feier in Zürich! Auch das war ein schönes Fest. Danach mussten wir sparen, und 2003 kam für mich die erste grosse Neuorganisation, als wir von 18 auf 9 Profitcenter reduzierten. Das gab doch einige Unruhe, vor allem weil es bei der Zusammenlegung auch zu Situationen kam, in denen frühere Chefs einen Schritt zurück machen mussten. Durch die immer stärkere Zentralisierung, mit all ihren Vor- und Nachteilen, sind natürlich auch frühere Lokalfürsten zu Statthaltern degradiert worden. Das hat nicht allen gefallen. Aber für sämtliche Kader galt immer die Besitzstandwahrung. Das rechne ich der HGC hoch an.

Kommen wir nochmals auf den gestrigen Ostermontag zurück. Welche Gefühle überwogen da, als du deine Laufbahn bei der HGC hast Revue passieren lassen?

Gute Gefühle. Es war eine wunderbare Zeit! Ich könnte tausende Anekdoten über Menschen und Orte erzählen. Über Dienstfahrzeuge von grossen Chefs, die kleiner und langsamer waren als die Privatfahrzeuge von kleinen Chefs, die sich lieber das Kilometergeld auszahlen liessen als einen Firmenwagen zu fahren. Oder von einem Zürcher, der zwei Tage pro Woche kontrollierte, was wir Luzerner unter dem Zaun dem Hug und anderen Händlern aus «seiner» Region weggenommen hatten, anstatt dass er selber auf diese Kunden losgegangen wäre in der gleichen Zeit. Aber diese «Wilderei» in Nachbars Garten war ja unter dem Strich keine, da der Umsatz eh der Region gutgeschrieben wurde, in welcher der Deal gemacht wurde.

Ein Jahrhundertereignis in der HGC war für mich das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest im Sommer 2019. Es fand in Zug und damit quasi vor meiner Haustüre statt. Die HGC trat damals erstmals als ESAF-Sponsor auf. Wir waren dort sogar Kranzpartner! Und das zu ziemlich guten Bedingungen. Obwohl ich kein Schwing-Fan bin, war es absolut eindrücklich, so viele Menschen so friedlich auf einem Haufen zu sehen. Und das in meiner Heimat. Bis das Schwingfest wieder hierher kommt, werde ich nicht mehr da sein. Aber dieses Erlebnis bleibt unvergesslich.

Kurz darauf kam Corona. Was hat das aus deiner Sicht mit dir und der HGC gemacht?

2021 war natürlich ein einschneidendes Jahr. Ich habe daran eine ganz bestimmte Erinnerung: Die HGC Luzern wäre, oder besser gesagt, ist 100-jährig geworden. Wir steckten mitten in der Festplanung und hatten schon den Haupt-Act engagiert. Dann kam Corona und machte uns einen dicken Strich durch die Rechnung. Das war schon sehr schade! Dafür habe ich mich umso mehr über den Spatenstich in Inwil gefreut, den wir im letzten Herbst feiern durften. Darauf habe ich seit ewigen Zeiten gewartet, denn wir wollten schon vor langer Zeit einen Neubau oder als Alternative dazu einen neuen Standort in Luzern machen. Der 25. Oktober 2023 war deshalb für mich ein Freudentag.

Und jetzt kam der 1. April 2024. Und wieder war es kein Aprilscherz, mein 40. Geburtstag bei der HGC. Schon vor 40 Jahren war der 1. April ein Feiertag gewesen, weshalb ich damals erst am 2. April meinen ersten Arbeitstag hatte. Auch dieses Jahr ist es wegen Ostern der 2. April, an dem ich mein eigentliches Jubiläum habe und mich mein Chef, Kurt Meier, zum Lunch eingeladen hat und ich auch dieses Interview führen darf.

Und wie geht es jetzt weiter mit Marco Zimmer und der HGC?

Jetzt freue ich mich riesig auf Anfang Juni, wenn wir in Zürich unser nächstes grosses Fest feiern dürfen. Danach fiebere ich dem Bezug des Neubaus in Inwil entgegen. Und zu guter Letzt freue ich mich auch auf 2026, wenn wir, so ist es zumindest geplant, in Luzern unter die Hoteliers gehen...